Kurzprotokoll der AK-Sitzung vom 27.08.2018
1. Nachnutzung Knepper-Areal
Hierzu hatte H.-U. Peuser einen der betroffenen Anwohner ( Herr C. Neidt ) eingeladen, der aus seiner Sicht die Flächenentwicklung bez. der vorh. Grün- und Ackerstrukturen als sehr schwierig, ja sogar gefährdet ansah. Der AK sah sich derzeit außerstande, hierzu ein Votum abzugeben und verwies auf den aufzustellenden B.-Plan für dieses Areal- zu gegebener Zeit können wir uns dann damit auseinandersetzen und einbringen. Dieses wird H. Neidt auch so mitgeteilt.
2. QR-Codes
Franz-Heinrich Veuhoff stellte den von ihm angefertigten Text zum QR-Schild „Schragmüllerpark“ vor, dieser fand eine ganz hervorragende Resonanz. Die Schilder können nun bei Fa. Schlüter in Auftrag geben werden. Anbringung vorauss. an 2 Eingängen zum Park, ggfls. auf Findlingen, die noch zu besorgen sind. Weitere mögl. QR-Codes sind denkbar am Nahverkehrsmuseum Mooskamp, Obstbaummuseum in Schwieringhausen, Haus Hubbert und auch am Schloß Westhusen.
3. Bodendenkmal ehem „Haus Mengede“
H.-U. Peuser stellte den aktuellen Sachstand vor, demnach sind die Grundmauern bis auf den letzten BA angrenzend an das Wiemanngelände saniert und gesichert. Darüberhinaus wurden die ehem. Räume freigelegt, diese sollen mit einem Flies sowie einer Schotterung abgedeckt werden. Die Stadt Dortmund ist hier derzeit tätig. Axel Kunstmann wurde gebeten, sich noch einmal mit dem Kindergarten „Sterntaler“ bez. einer Gestaltung/Nutzung des angrenzenden Areals als Kinderspielplatz einschl. anschl. Pflegeübernahme zu unterhalten.
4. Skulpturen im Stadtbezirk
Dieser TOP wurde auf die nä. Sitzung verschoben.
5. Marktplatzgestaltung
Die von uns in der BV vorgestellten Ideen insbesondere zum Durchgangsbereich zwischen Park und Café können ja nun leider im Rahmen des 4. BA der Stadterneuerung nicht umgesetzt und realisiert werden; wir werden aber versuchen, im Rahmen des Baufortschrittes vielleicht spontan das ein oder andere in unserem Sinne durchzusetzen.
6. Revitalisierung Marktbrunnen
Das von der Landesregierung NRW aufgelegte Förderprogramm zum Thema „Heimat“ könnte hier greifen, die Stadtverwaltung ist über unseren Bezirksbürgermeister und die BV aufzufordern, hier einen entsprechenden Förderantrag auf den Weg zu bringen!
7. Ehem. „Geilenbrügge-Häuser“ an der Mengeder Straße
Das links stehende Haus in der 4er-Kette wurde an einen neuen Eigentümer veräußert und renoviert, die anderen 3 Häuser werden derzeit entkernt, die Abbruchgenehmigung soll (so Werner Locker) in den nä. Tagen ausgestellt werden, dann können diese Ruinen auch endlich beseitigt werden. Die Pläne der neu zu errichtenden Häuser sollen uns alsbald zur Kenntnis gegeben werden.