Heimatblätter

Beiträge und Geschichten aus dem Stadtbezirk Mengede

Herausgegeben vom Verein zur Förderung des Brauchtums und des Heimatgedankens im Stadtbezirk Mengede e. V.

Nr. 1

14. Juni 2002

1. Jahrgang

Einzelpreis 20 Cent

 


„Verein zur Förderung des Brauchtums und des Heimatgedankens im Stadtbezirk Mengede e.V.“

 

Grußkarte aus Mengede von vor 1900; der große Kirchturm der kath. Kirche ist noch nicht errichtet.

Unser Verein – kurz „Heimatverein“ genannt – wurde unter der Leitung des Bezirksvorstehers Heinrich Mause am 22. Februar 2002 unter Teilnahme zahlreicher Vereine und Einzelpersonen gegründet. Bereits in den 80-er Jahren bestand ein nicht eingetragener Verein, der sich jedoch mit Abschluss der 1 100-Jahr Feier im Jahr 1982 wieder aufgelöst hat. Nunmehr hat die Initiative zur Gründung eines Vereins die „Interessengemeinschaft Mengeder Marktplatz“, der neben Bürgerschützenverein, Gewerbeverein und Feuerwehr Mengede mehrere Gewerbetreibende angehören, ergriffen, um die Brauchtumspflege und die Durchführung von Heimatfesten sowie die Pflege des Heimatgedankens zu

fördern. Unter Beistand eines Juristen und Steuerberaters wurde eine Satzung aufgestellt, die sowohl die Gemeinnützigkeit des Vereins als auch die Eintragung in das Vereinsregister gewährleistet. Nach einstimmiger Annahme der Satzung wurde in der Gründungsversammlung Jürgen Karlshaus (Bürgerschützenverein Mengede) als Vorsitzender und Heinz Dieter Nolte (Freiwillige Feuerwehr Mengede) als Stellvertreter gewählt. Das Amt des Geschäftsführers bekleidet Wilfried Jürgens, Schatzmeisterin ist Sabine Surmann, Beisitzer des Vereins sind Walter Klein (Karnevalsgesellschaft Blau-Rot Mengede), Helmut Palm (Mengede 2000), Wilhelm Tackenberg (TV Mengede und evangelischer Männerverein), Wolfgang Thomann (Gewerbeverein Mengede) und Paul Gausepohl (Volksbank Dortrnund-Nordwest eG), Gleichzeitig wurden drei Arbeitskreise gebildet. So soll eine Arbeitsgruppe im Wesentlichen zuständig sein für Heimatkunde und Brauchtumspflege, eine weitere für Denkmalspflege und Stadtteilerneuerung und eine dritte für die Erforschung der Orts- und Heimatgeschichte. Erster Veranstaltungshöhepunkt war der historisch archäologische Rundgang durch Mengede am 28. April 2002, über den an anderer Stelle berichtet wird. Ferner hat der Verein das Maibaumfest am 1. Mai 2002 ausgerichtet. Weitere Veranstaltungen und Initiativen des Vereins sollen folgen.
Die Mitgliedschaft im Verein kann sowohl von Vereinen und juristischen Personen als auch von allen Einzelpersonen erworben werden. Die Mitgliederbeiträge für Einzelpersonen belaufen sich jährlich auf 18 Euro. Die Mitgliedschaft kann beantragt werden beim Geschäftsführer Wilfried Jürgens, der unter der Anschrift Adalmundstr. 16 in 44359 Dortmund und telefonisch 0231 – 33 56 29 zu erreichen ist.
Ganz wichtig für die zukünftige Arbeit ist eine funktionierende Ideenschmiede und als solche ist ein monatlicher Stammtisch ins Leben gerufen worden, zu dem sich jeweils am 1. Mittwoch eines Monats in wechselnden Gaststätten interessierte Bürger und Mitglieder treffen.
Mit einer kleinen Fotoausstellung beteiligen wir uns am diesjährigen Stadtteilfest und hoffen, dass Ihnen die Bilder aus vergangenen Tagen aus Groppenbruch, Mengede, Nette, Östrich und Schwieringhausen gefallen werden. Die Ortsteile Bodelschwingh und Westerfilde werden wir zu einem späteren Zeitpunkt einmal vorstellen. Für diese Dokumentation werden wir die Zusammenarbeit mit der REVAG-Gruppe in den Gebäuden der ehemaligen Schachtanlage Westhausen suchen und sicherlich auch finden.


Heimatgeschichte


Heimatbilder, Heimatblätter und Heimatspiegel in früheren Jahren

Mit den „Heimatblättern“ möchten wir in losen Folgen die Geschichte und Kultur unseres Ortes aufarbeiten und präsentieren. Eine Aufgabe, die der Heimatverein gerne diskutiert und nun in die Tat umgesetzt hat.
Wir wünschen uns, dass Ihnen die Beiträge über zurück liegende und aktuelle Begebenheiten im Stadtbezirk Freude machen und erhoffen uns auch, von interessierten Bürgern Anregungen und Wünsche zu erhalten, um diese kleine Beitragsreihe mit einem langem und erfrischendem Leben erfüllen zu können.
Unser Heft trägt keinen neuen Titel, wir lassen vielmehr einen Traditionsnamen aufleben, der schon unseren Vorfahren vor mehr als 80 Jahren Teile der Geschichte unserer Heimat nahe brachte. Die Wahl ist auch eine Reverenz an frühere Initiatoren und Autoren, die über einen langen Zeitraum mit Sorgfalt und unermüdlichem Fleiß die Geschichte unserer Heimat aufgearbeitet haben.

Die früheren Ausgaben

„Heimatblätter“ erschienen in vielen Orten durch die jeweiligen Heimatvereine. Insbesondere behandelten auch die Castroper „Heimatblätter“, die von 1921 bis 1930 erschienen, Geschehnisse aus unserem Stadtbezirk. Welche Titel aber trugen die früheren Reihen für Mengede und Umgebung und wann waren sie erschienen?

Die „Heimatbilder“

Die erste Ausgabe einer „Heimatlektüre“ erschien 1921 bis 1922. Pfarrer Albrecht Stenger sen., seit vielen Jahren der Recherche der Geschichte unserer Heimat „verfallen“, verfasst wöchentliche Artikel. Als

 

überschrieben erscheinen diese Nachrichten im Lokalteil der „Mengeder Zeitung“. Diese „Mengeder Zeitung“ war auch das amtliche Organ des „Amtes Mengede“. Das Blatt erschien nicht täglich, aber ein Blick in die Exemplare macht deutlich, in welchem großen Umfang damals neben den Berichten aus Politik, Wirtschaft und aller Welt Nachrichten aus unserem Stadtbezirk veröffentlicht wurden.

Der erste „Heimatspiegel“


Vom 19.03.1949 an erschien dieser Heimatspiegel 16-mal bis zum 01.11.1949 alle 14 Tage als selbständige Ausgabe und „Ersatztageszeitung“.


Berichtet wurde über geschichtliches, kulturelles und vor allem über aktuelle Veranstaltungen in Mengede. Herausgegeben von der Kulturgemeinde Mengede im Verlag Ernst Arnold, der seinen Sitz wie heute am Marktplatz in Mengede hatte. Nur ausgesuchte größere Tageszeitungen konnten mit Genehmigung der alliierten Militärbehörden nach dem Krieg erscheinen und so war es eine Notlösung der Familie Arnold, mit einer Miniausgabe ihrer „Mengeder“ die Bevölkerung journalistisch zu versorgen.
Mit der Ausgabe vom 01.11.1949 verabschiedete sich der „Heimatspiegel“ von der Mengeder Bevölkerung mit der Bitte, der nun wieder mit Genehmigung der Militärbehörde erscheinenden „Dortmunder-Nordwest-Zeitung“ die gleiche Beachtung zu schenken wie dem Heimatspiegel.

Der zweite „Heimatspiegel“

In kurzen Zeitabständen wurde der „Mengeder“ – wie die Nordwest-Zeitung kurz genannt wurde – wieder ein

beigelegt. Der Erste erschien am 14.12.1955 und die Doppelnummer 93/94 vom 26.08.1964 war die letzte Ausgabe einer erfolgreichen und gern gelesenen Beilage der „Mengeder“.
Den Anspruch, so fundiert und interessant wie die Vorläufer zu sein, den haben wir schon, und wenn unseren Heimatblättern annähernd das gleiche Interesse entgegen gebracht wird wie ihren Vorgängern, können wir zufrieden in die Zukunft schauen.

Für die Heimatblattredaktion
Ihr Willi Burg

Kleinzeche im Bildungszentrum Hansemann

Die BUV Kleinzeche (BUV – Bergmann-Unterstützungs-Verein Mengede) befindet sich im Torhaus der ehemaligen Zeche Adolf von Hansemann, Barbarastraße 7. Eigentümerin ist die Handwerkskammer Dortmund. 

An den Bergbau in unserer Region erinnern nicht nur die noch bestehenden Gebäude sondern auch die mit viel Liebe zusammen getragenen Gegenstände in den Museen der BUV-Kleinzeche im Torhaus der ehem. Zeche Hansemann und der REVAG-Gruppe im Maschinenhaus der Zeche Westhausen in Bodelschwingh.

 


Max RehfeldDer Nutzungsvertrag für das Museum sieht vor: Die Wahrung der bergmännischen Tradition sowie bergmännisches Kultur und Brauchtum in einer Dauerausstellung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In einer Drei-Raum-Wohnung mit etwa 70qm Fläche sind Gegenstände des Bergbaus und des BUV ausgestellt.
Ein Raum ist mit einem „Deutschen Türstock“ und Polygonverstärkung eingerichtet. Das Flöz Wasserfall ist mit echter Kohle dargestellt. Die Beleuchtung erfolgt durch „Original-Gruben-Langfeldleuchten“. Dort können Schachthammer, Stechuhr, Bohrhammer mit Bohrsäule, Grubenrettungsgeräte, Explosionssperren, u.v.m. besichtigt werden.
Im Nebenraum haben verschiedene Arten von Grubenlampen – von der Öllampe bis zur modernen Kopflampe – einen Platz gefunden. Lehrbücher, Dokumente, Urkunden und Abbildungen können hier besichtigt werden, ebenso eine alte Vereinsfahne und eine über 100 Jahre alte Standarte. Mineralien vom Bergbau-Museum-Bochum und Gesteinsproben der Zechen Auguste Victoria in Marl sowie dem Bergwerk Ost in Hamm sind in einem Regal gelagert.
Der dritte Raum ist als Küche eingerichtet. Aber auch dort haben einige Dinge des Bergbaus einen Platz bekommen. Eine Bilderfolge „Von der Zeche Hansemann zum Bildungszentrum Hansemann“ ziert eine Wand. Paradestücke des Raumes sind einige über 100 Jahre alte Schreinerhobel der ehemaligen Kokerei Hansemann und eine aus Kohle gefertigte Figur der „Heiligen Barbara“, der Schutzpatronin der Bergleute.
Die neueste Errungenschaft des Museums ist eine umfangreiche Mineraliensammlung, die von dem Mineraliensammler Joachim Trenn erst kürzlich gestiftet wurde.
Ausrüstungsgegenstände des Bergbaus, wie Gezähe, Urkunden, Zeitungsausschnitte, Bücher, usw. werden gerne angenommen.
Die BUV-Kleinzeche kann nach Absprache mit dem Projektleiter Dipl.-Ing. Max Rehfeld, Tel. 0231 / 352602 oder 0162 / 5154279 besichtigt werden. Regelmäßig besteht jeden 3. Samstag im Monat zwischen 10.00 Uhr und 16.00 Uhr die Gelegenheit zu einer kleinen Führung.


Stadtbezirksentwicklung


Erster Spatenstich im „Erdbeerfeld“

Einen Dauerbrenner im Stadtbezirk weniger so könnte man den Baubeginn im Gelände und den Auftakt der Verkaufswerbung für Bauinteressenten im Baugebiet zwischen der Mengeder und der Ellinghauser Straße bezeichnen, denn mit den Aktionen am 08.06.2002 in den Räumen der Stadtsparkasse in Mengede geht eine Planungsphase zu Ende, die mehr als eine Generation dauerte. Vom einstmaligen Entwicklungsgebiet zum B-Plan Mg 131 wird hier ein Gelände von insgesamt rund 18 ha baureif gemacht. Nach den derzeitigen Planungen sollen 440 Wohneinheiten, vornehmlich in Einzelobjekten, Doppel- und Reihenhäuser in der Nähe des Ortskerns, mit guten Anbindungen an die Geschäfte des täglichen Bedarfs errichtet werden.
Auch wenn die Maßnahme nicht den Wünschen aller Interessengruppen entspricht, begrüßen wir doch, dass mit der zukünftigen Nutzung ein Wohngebiet in Zentrumsnähe entsteht, das auch dem Einzelhandel im Ortskern weitere Käuferschichten zuführen wird. Und wenn es den ausführenden Bauunternehmen gelingt, den neuen Eigentümern Objekte mit ansprechenden Fassaden anzubieten, wird der nach unserer Meinung gefällige Entwurf zu einem Vorzeigeobjekt werden können.
Gute Gestaltungsbeispiele haben wir im Ruhrgebiet genug, die Herren Architekten sind eingeladen, es den Baumeistern der „Gartenstädte“ gleich zu tun.


Veranstaltungen im Stadtbezirk




Haus Mengede (1955), das nur noch als Bodendenkmal erhalten. Ein Blick durch das Eingangstor von der Waltroper Straße aus auf das alte Gutshaus. In dem Gebäude links ist heute die Verwaltung der Firma Wiemann.

Rückblick auf die Historisch Archäologische Wanderung am 28. April 2002
Die Auftaktveranstaltung aus Anlass der Gründung unseres Vereins war ein Rundgang durch Mengede, Nette und Östrich der in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Archäologie und Denkmalpflege des historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark“ stattfand. Am 28. April war Start auf dem ehemaligen Zechengelände und pünktlich zum Beginn der Wanderung öffnete der Himmel seine Schleusen. Die Handwerkskammer hatte ihr Bistro geöffnet, das auch noch Platz für eine kleine Ausstellung bot, bei der rund 100 Ansichten aus dem Stadtbezirk und historische Karten zu sehen waren. Entlang der S-Bahn führte der Weg durch die Kolonie der Zeche und nach Unterquerung der Köln-Mindener-Eisenbahn ging es durch die grüne Natur vorbei an dem alten Rittergut Kemna (ehemals Schulte-Tockhaus), dem geschlossenen Krankenhaus „Hausemannstift“ zur ersten Station „Gut Alt-Mengede“. Von dort zum Volksgarten und über die nächste Station, dem Bodendenkmal „Haus Mengede“ zur ehrwürdigen ev. St. Remigius-Kirche. Von dort über Amtshaus und Bahnhof wieder zum Ausgangpunkt zurück. Hier war noch Gelegenheit, die „BUV-Kleinzeche“ im Torhaus der Anlage zu besuchen bevor es zur Stärkung in das Handwerkskammergebäude ging.
Heimatkenner, Archäologen und Naturkundler gaben auf einem 7,5 km langen Rundweg Einblicke in die Historie Mengedes. Pünktlich zum Ende der Wanderung stellte sich Wetterbesserung ein. Schade, denn dieser Sparziergang mit seiner Fülle von Informationen hätte mit etwas Sonnenschein die begleitende Natur noch sehenswerter gemacht. Eine Wiederholung oder auch eine Fortsetzung über eine andere Wegführung wäre wünschenswert.
Aus Anlass dieser Veranstaltung hat der Verein ein kleines Heftchen herausgegeben, welches im örtlichen Buchhandel und auf der Geschäftsstelle für 3,00 Euro erhältlich ist. All denen, die die Wanderung nicht mitmachen konnten, empfehlen wir einen Spaziergang über die gewählte Strecke. Dem Heft ist für diesen Fall eine Wegbeschreibung beigelegt.


Verschiedenes


Der „alte Spitz“ bellt nun privat
Am 01.04.1955 begann und am 30.04.2002 endete die berufliche Laufbahn Karl-Heinz (Charly) Bohnmann’s. Ein Leben für die Zeitung und während dieser Zeit auch für unseren Ort. Lehrjahre bei Rudolf Krocker und Günther Schulte und dann Chef auf dem Redaktionsschemel unserer „Mengeder“. Charly war Journalist mit Herz und Seele, immer das Ohr nah bei uns, seinen Lesern und als unparteiischer und kritischer Berichterstatter überall geschätzt und beliebt. Charly kannte seine Leser – und wer kannte Charly nicht? Von seinen vielen Serien möchten wir stellvertretend die „Spitzfindigkeiten“ erwähnen, amüsante über viele Jahre erscheinende Glossars kleiner Alltagschwächen.
Die heitere Laudatio der Journalisten-Karriere hielt Chefradakteur Hermann Beckfeld und für die Parteien, Vereine und Verbände beschrieb Gerd Wendzinski die Verdienste unseres Redakteurs der in den Anfängen noch Zeitung mit „allem Drumherum“ machen durfte. „Charly“ versuchte natürlich, die Reden an Stellen zu ergänzen und musste Lachen in Kauf nehmen, als er zart daraufhin gewiesen wurde, dass er gleich noch ganz alleine reden dürfe.
„Charly“ dankte den Rednern und der großen Gästeschar für ihr Kommen und die gute Zusammenarbeit über vier Jahrzehnte und verband bekannte Schlagerverse mit seinen beruflichen Aufgaben und mit dem letzten Tag in seiner Redaktion (Niemals geht man so ganz u.a.). Wir fügen gerne einen hinzu: Wenn dereinst in späten Jahren wird Dein Name wohl genannt, werden alle gerne sagen: Ja, den hab’n wir gut gekannt. Am Schluss seiner kleinen Rede versprach er: Ich bleibe Mengede treu – und schreibe sogar darüber. Dass Dir dieses gelingen möge lieber Charly, dafür drücken Dir viele Menschen unserer Region fest die Daumen, besonders aber wir. Für Deinen Lebensabend und zur Erfüllung Deiner kleinen und großen Träume, begleiten Dich und Deine Familie unsere besten Wünsche verbunden mit einem kräftigen Glückauf und – Mach’s gut Charly und „Auf Wiedersehen“ – gerne auch in unserer Redaktion!

Liebe Leser,
Sie haben nun das erste Heimatblatt in Ihren Händen. Noch nicht profimäßig gestaltet – aber was nicht ist, können ja die kommenden Ausgaben bringen und wir hoffen, dass wir Sie mit den zurzeit geplanten vier Ausgaben im Jahr nicht langweilen werden.



Haus Mengede von Osten gesehen (1956), im Vordergrund ist der ehemalige Löschteich zu sehen, das „Eisstadion“ der Mengeder Kinder in jedem Winter. Heute steht hier das Mazda-Autohaus.


Eine Bitte zum Schluss! Der Heimatverein ist bemüht, in naher Zukunft die Interessen der Mengeder Bürger zu bündeln um sie den politischen Vertretern unserer Region nahe zu bringen. Wenn unsere Wünsche Gewicht haben sollen, so ist eine große Mitgliederzahl von Nöten. Darum – werden Sie Mitglied in unserem Verein. Die Geschäftsstelle nimmt gerne Ihren Aufnahmeantrag – auch telefonisch – entgegen.

An die vielen Feste dieses Monats auf Vereins- und Gemeindeebenen schließt sich die lang ersehnte Ferien- und Urlaubszeit an. Wir wünschen Ihnen für alle Aktivitäten eine fröhliche Zeit, bestes Sommerwetter und kommen Sie alle gesund und gut erholt nach Hause zurück.

Ihre Heimatblattredaktion

Eine Terminauswahl für die kommenden Wochen:

22./23.06.02Gemeindefeste Kath. Kirchengemeinden St. Remigius Mengede auf dem Kirchplatz
22./23.06.02Gemeindefeste Kath. Kirchengemeinden St. Josef Nette
22./23.06.02Schützenfest in Nette
23.06.02Beginn der Festwoche zum 100-jährigen Bestehen der Kath. Kirchengemeinde Bodelschwingh

23.06.02

Schwarzmeer Don Kosaken
Auftritt in der Kath. Kirche Bodelschwingh

03.07.02

19.00 Uhr Stammtisch des Heimatvereins im Burghof; Gäste sind herzlich willkommen

05./07.07.02

Schützen-, Volks- und Heimatfest
Marktplatz, Saalbau und Schützenwiese

13./14.07.02

TBV – Wochenende

07.08.02

19.00 Uhr Stammtisch des Heimatvereins im Burghof; Gäste sind herzlich willkommen

Am 1. Samstag
i. Mon.

Museum Westhausen der REVAG-Gruppe Bodelschwingh – Westerfilde

Am 3. Samstag
i. Mon.

BUV-Kleinzeche, von 10.00 bis 16.00 Uhr

  

Impressum:

Herausgeber: Verein zur Förderung des Brauchtums und des Heimatgedankens im Stadtbezirk Mengede e.V. – Redaktion: Wilfried Jürgens – Adalmundstr. 16 – 44359 Dortmund (0231-33 56 29)