Hinter der Brücke startete die zweite Etappe. Sie führte entlang der Emscher und dem Rückhaltebecken zum Emscherhof, wo wir gegen 13:30 Uhr pünktlich ankamen. Sieger war erneut das „blaue Team“. In der Scheune glühte bereits der Grill und bei Würstchen und Nackensteaks konnten verbrauchte Kräfte erneuert werden.
Nach der verdienten Mittagspause ging es um 15 Uhr zurück zum Heimathaus, dieses Mal ohne Boßeln. Hier klang diese wirklich schöne Veranstaltung aus. Es gab durchweg positive Rückmeldungen. So wie es aussieht, ist eine Wiederholung für den Herbst angedacht – vielleicht als Ausklang der Fahrradsaison 2020.
Franz-Josef Fedrau