Nach unseren ersten beiden Radtouren zur „Zeche Zollern“ und an die „Schleuse Herne Ost“ führte uns die September Radtour an den Datteln- Hamm- Kanal.

Trotz vieler urlaubs- und krankheitsbedingter Absagen, und obwohl das Wetter ziemlich unbeständig war, trafen sich noch 8 Teilnehmer zum Start am Heimathaus am Widum.

Am Volksgarten vorbei hatten wir an der Königsheide die erste „Kanalberg-  Prüfung“.  Hinter der Kanalbrücke  des Dortmund- Ems- Kanals fuhren wir rechts durch die Felder nach Brambauer.

Auf der Trasse der ehemaligen Seilbahn der Zeche Achenbach rollten wir durch Brambauer  an den Datteln Hamm Kanal. Unterwegs blieb uns noch die Zeit am Schacht 4 (heute LünTec) das „Colani- Ei“ gebührend zu bewundern.

Weiter ging es Richtung Waltrop, wo wir gegen 13:00 Uhr im Restaurant „Zum Yachthafen Waltrop“ unsere Mittagspause einlegten. Das angebotene Buffet war mehr als reichlich und zum Nachtisch gab es Eis und leckere Süßspeisen.

Nach der Pause fuhren wir weiter Richtung Datteln bis zum  Abzweig des Datteln- Hamm- Kanals vom Dortmund- Ems- Kanal. (Kanal-Km = 0 =). Das neue EON Kraftwerk, das den alten Kanalradweg unterbricht,  ließen wir rechts liegen und fuhren durch die Bauernschaft Oberwiese zum „Alten Schiffshebewerk“ Henrichenburg.

Auf dem Rückweg, vorbei an der Lohburg, machten wir noch eine kurze Pause am Kulturzentrum AGORA und bewunderten die Akustik des altgriechischen Amphitheaters.

Vorbei am Regenrückhaltebecken in der Mengeder Heide kamen wir gegen 16:00 Uhr nach 37 gefahrenen Kilometern zurück zum Heimathaus, wo wir bei einer leckeren Flasche Pott`s die Fahrt ausklingen ließen.