Der QR-Code (englisch Quick Response, „schnelle Antwort“) ist eine Methode, Informationen so aufzuschreiben, dass diese besonders schnell maschinell gefunden und eingelesen werden können. Aufgrund einer automatischen Fehlerkorrektur ist dieses Verfahren sehr robust und daher weit verbreitet. Er ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso im Jahr 1994 entwickelt wurde.
Der Heimatverein Mengede wird diese Technik nutzen um mit an historischen- und denkmalgeschützten Gebäuden angebrachten Tafeln über diese zu informieren.
In der Folgenden Übersichtskarte sind die Standorte der Gebäude und und Sehenswürdigkeiten zur besseren Übersicht dargestellt.

QR-Jeanette-Wolff-Schule am
Mengeder Markt

Als Volksschule mit 32 Klassen in den Kriegsjahren 1914 – 1916 erbautMerkmale des Denkmals (aus der Denkmalakte Stadt Dortmund)Als Hohenzollernschule, 1915/16 von den Architekten Dietrich und Karl Schulze für-die damals selbständige politische Gemeinde Mengede errichtet. 3-geschossiger Bau mit Walmdächern im Stil der Neuen Sachlichkeit.Sparsame Fassadengliederung durch Gesimse, Sockel- und Pfeilervorsprünge. Runder Treppenturm…

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Mengeder Markt

QR-Haus Nr. 9 am Schlagbaum von Mengede

Merkmale des Denkmals Nach der Inschrift am Torbalken 1773 durch die Eheleute Jansing errichtetes Fachwerkgebäude, ein zweigeschossiger Vierständerbau mit geknickten Kopfstreben über zwei Gefache und Längserschließung. Die Giebeldreiecke sind verkleidet. Aufwendig und denkmalgerecht durch die derzeitigen Eigentümer saniert. Geschichte Forsthaus von Haus Mengede, Eisen- und Maschinenbauanstalt, privates Wohnhaus Nach dem notariellen Gewinnbrief…

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QR-Altmengeder Straße 119

(ehemals Schwieringhausen Nr. 13) in DO-Mengede, ehem. Hof Heuner Die ehemalige landwirtschaftliche Hofstelle der Familie Heuner wurde 1861 errichtet. Es ist ein queraufgeschlossenes Fachwerkhaus mit 2-geschossigem Wohnteil und einem pfannengedecktem Satteldach. Der Wohnteil wird von 4 Achsen gebildet, die Gefache sind nicht geputzt. Zur Aussteifung bestehen lange Kopf- und Fußstreben über 3…

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QR-Der Schragmüller-Park

Ein Park dank der Bürger für die BürgerWo einst das Haus des früheren Amtmannes Schragmüller und eine Direktorenvilla der Zeche Adolf von Hansemann gestanden haben, fühlen sich heute Oestricher Bürger wohl. Durch deren Initiative wurde 1977 der Bau von Wohnungen verhindert, so dass auf diesem Gelände, auf dem über 70 Jahre alte…

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QR-Mengederstraße 707

Der 1. Amtssitz des „Amtes Mengede“ im Hause Baukloh Historie: Beschrieben wird nachfolgend die historische Entwicklung des Hauses „Mengeder Straße 707“, das im Jahre 1890 unter der damaligen Adresse „Bahnhofstr. 22“ vom Kaufmann Heinrich Baukloh nebst seiner Frau Karolina erbaut wurde. In diesem Wohn-und Geschäftshaus führte die Familie Baukloh einen Kolonialwarenladen; er…

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QR-Das Mengeder Amtshaus

Das Mengeder Amtshaus von 1905 bis Heute1. Auszug aus der DenkmallisteDas Amtshaus ist ein aus zwei Teilen bestehender Gebäudekomplex des ehemaligen selbständigen Amtes Mengede, heute Sitz der Bezirksverwaltungsstelle des Dortmunder Stadtbezirks Mengede. Das Gebäude hat im Laufe der Zeit mehrere Veränderungen erfahren: offensichtlich der Einsatz neuer Fenster aus Kunststoff ohne Berücksichtigung der…

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Heimatwald Mengede

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!“ sagte einst Martin Luther.... Ein alter Brauch in neuem Gewand Was sich im 18. Jahrhundert unter dem Namen „Hochzeitswald“ etablierte, wollen wir in Mengede wieder hoffähig machen. 10 Eichen oder 15 Buchen hatten hochzeitswillige Männer einst zu…

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Droste-zu-Vischering-Siedlung

Man schrieb das Jahr 1945. Nach dem verlorenen Krieg und der Befreiung durch die Alliierten stand Deutschland vor einem Trümmerfeld. Aufgeteilt in vier Besatzungszonen zog es vor allem die An-wohner der von der UDSSR besetzten Ostgebiete in den Westen. 12 – 14 Millionen mussten ihre angestammte Heimat verlassen und suchten ein neues…

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Kath. Pfarrkirche St. Remigius

Die katholische Pfarrkirche St. Remigius Mengede, eine dreischiffige, neugotische Hallenkirche,wurde 1875/76 erbaut, 1901 um ein Joch erweitert und mit einem 71 m hohen Turm versehen. Merkmale des Gebäudes Neugotische, dreischiffige Hallenkirche mit Kreuzrippengewölben, Vierungsjoch und 2 schmalen Querhausjochen. Nach Osten bildet ein Sternrippengewölbe mit 3/8 Chorschluss und seitlichen Sakristei-Anbauten den Abschluss.1875/76 nach…

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Schloßkirche Bodelschwingh

Die Kirche wurde im Jahr 1312 vom Ritter Giselbert gen. Speke gestiftet, 1322 geweiht und diente zeitweise als Begräbnisort der Familie von Bodelschwingh.Merkmale des Denkmals Archäologische Untersuchungen im Innern der Kirche 2001 ergaben, dass der von der Familie von Bodelschwingh gestiftete Bau kein Neubau war. Man hatte Bauteile einer kleineren Kirche einbezogen.Der heutige,…

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