Radtour zur Zeche Zollern


Beim letzten Stammtisch wurde von Paul Gausepohl während der Besprechung der anstehenden Programmpunkte der Vorschlag gemacht, eine Radtour in den Dortmunder Nord Westen durch zu führen. Als Termin einigte man sich auf Mittwoch, den 10. Juli. Die telefonische Abstimmung, Planung und Durchführung übernahm Franz-Josef Fedrau.

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Mengedes „Felsenkeller“

In alter Zeit mussten Lebensmittel und Getränke mit Natureis oder auf andere Art und Weise frisch und kühl gehalten werden, denn Elektrizität und damit Kühlschränke kannte man nicht. „Eis zu ernten“ war daher eine wichtige Beschäftigung in der kalten Jahreszeit. Dicke Eisbrocken wurden aus Teichen und Flüssen gesägt und in kalten Kellergewölben…

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Schlosskirche in Bodelschwingh

Erkenntnisse der archäologischen Untersuchungen in der Schlosskirche in Bodelschwingh in 2001 Eingebettet in den Ort: Die Schlosskirche in Bodelschwingh In der ev. Kirche in Dortmund-Bodelschwingh führte die Denkmalbehörde Dortmund vom 28.05. - 28.06.2001 archäologische Ausgrabungen im Innenraum durch. Anlass der Untersuchungen war der geplante Heizungseinbau, der an mehreren Stellen Eingriffe in den…

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Gedenken an 17 Grubenopfer

Bildhauer aus Soest schuf Bergmannsdenkmal Während die Helden- und Kriegerdenkmale, über die in dieser Serie berichtet wurde, nach dem 2. Weltkrieg „entmilitarisiert“ und – zumindest in der verbalen Darstellung – zu besser in die Zeit passenden Mahnmalen wurden, so ist ein Denkmal in seiner Bedeutung immer unverändert geblieben: Das für die Bergleute,…

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Wegkreuz am Burgring wird 40 Jahre

Katholische Gemeinde Mengede erfüllte Wunsch des Erbdrosten zu Vischering Ein schwerer Brocken im wahrsten Sinne des Wortes ist das etwa 3.20 Meter hohe Wegkreuz, das von der katholische Kirchengemeinde „St. Remigius“ Mengede am Erntedank- und Patronatsfest vor 39 Jahren (5. Oktober 1969) auf dem 100 qm großen Dreieck-Grundstück Burgring / Jonathanstraße feierlich…

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Ehrenmal in Nette

Sprayer verschandeln immer wieder den Block aus Sandstein Das unansehnlichste Ehrenmal für im Ersten Weltkrieg Gefallene im Stadtbezirk ist das in Nette. Es steht im Hof der früheren Netter Dorfschule, im Schatten der drei im Jahr 1888 gepflanzten Kaiser-Eichen an der Mengeder Straße, nachdem es Mitte der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts…

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Groppenbrucher Mahnmal musste mehrfach „wandern“

Findling erinnert an Kriegsgefallene Gleich mehrfach in seiner 71-jährigen Existenz hatte das Ehrenmal (heute: Mahnmal) an der Königsheide in Groppenbruch seinen Standort wechseln müssen. Erstmals hatte man schon 1925 über eine Verlegung diskutiert. 1938 wurde diese Maßnahme dann durch die Begradigung der Königsheide notwendig, weil das Ehrenmal plötzlich zu weit im Abseits…

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Ehrenmal auf „Adolf von Hansemann“

Für große Feiern blieb keine Zeit mehr Ehrenmal auf „Hansemann“ wurde 1941 „im kleinen Kreis“ eingeweiht Die 1933 gemachte Feststellung eines Mitarbeiters der Gruppe Dortmund der Gelsenberg AG, dass die Schachtanlage „Adolf von Hansemann/Gustav“ die einzige Zeche sei, „die bisher den Gefallenen keinen Ehrenplatz eingeräumt“ habe, passte ganz in den Zeitgeist des…

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Ehrenmal in Westerfilde

Bomben zerstörten Westerfilder Denkmal Bei der Einweihung im Jahr 1927 flossen auch Tränen / Geld für Wiederaufbau fehlte Auch in Westerfilde stand früher ein Ehrenmal. Wie in Bodelschwingh kam die Initiative dazu auch vom dortigen Krieger- und Landwehrverein. Allerdings erst 15 Jahre später. Problem war natürlich wieder die Finanzierung. Der Bodelschwingher „Mutterverein“…

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